23.02.2022
Neue Ausgabe der Mitgliederzeitung ist da!
In dieser Ausgabe gehts es ums Thema Impfen.
Link zur Ausgabe ...
09.10.2020
Neue
Ausgabe der Mitgliederzeitung ist da!
In dieser Ausgabe gehts es ums Thema Impfen.
Link zur Ausgabe ...
09.07.2020
Online-Umfrage:
Die Universität Duisburg-Essen lädt ein, an
einer Studie zum Umgang mit dem Corona-Virus teilzunehmen. Ziel der Befragung
ist, die Auswirkungen der alltäglichen Beschäftigung und Berichter-stattung über
COVID-19 sowie die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen
Erkrankungen im Zusam-menhang mit COVID-19 und anderen Infektionen zu
untersuchen.
Für die Beantwortung der Fragen sollte man sich ca. 10 Minuten Zeit
nehmen.
Link zur Umfage: ...
22.03.2020
Aus
aktuellem Anlass: Hände waschen - aber richtig!
Ob
Corona, Grippe oder Brechdurchfall - wer sich regelmäßig die
Hände
wäscht,
steckt sich viel seltener an. Denn Viren und
Bakterien kleben gern an Türklinken,
Geldscheinen oder an anderen viel
berührten Gegenständen.
Darum richtig Händewaschen! Am Besten 30 Sekunden lang. Wer nicht
zählen möchte, singt einfach 2x Das "Happy-Birthday"-Lied.
Hier
der Link zum richtigen Händewaschen
09.10.2019
Fußheberschwäche
richtig behandeln
NDR-Sendung
"Visite" vom 03.09.2019:
In
dieser Sendung wird das Elektrostimulationsgerät innoSTEP-WL zur
Behandlung der Fußheberschwäche vorgestellt.
25.04.2018
Hizentra
zugelassen
Das online-Magazin Arznei-News.de informiert
am 19.03.2018:
FDA genehmigt
Hizentra zur Behandlung chronisch-entzündlicher demyelinisierender
Polyneuropathie
Die US Food and Drug Administration (FDA) hat CSL Behrings Hizentra (normales
Immunglobulin vom Menschen 20% Liquid zur subkutanen Injektion) als erstes
und einziges subkutanes Immunglobulin (SCIg) zur Behandlung der chronisch-entzündlichen
demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) als Erhaltungstherapie zur Vorbeugung
von Rezidiven neuromuskulärer Behinderungen und Beeinträchtigungen
zugelassen.
Die
Zulassung basiert auf Daten aus der Phase-III-Studie PATH (Polyneuropathie
und Behandlung mit Hizentra),
der bisher größten kontrollierten klinischen Studie an CIDP-Patienten.
CIDP ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die sich auf die peripheren
Nerven auswirkt und bleibende Nervenschäden verursachen kann.
Dr. Andrew
Cuthbertson, Chief Scientific Officer und R&D Director von CSL,
sagte: „Diese neue FDA-Zulassung für
Hizentra markiert einen entscheidenden Meilenstein für Patienten,
die mit den beeinträchtigenden neurologischen Effekten von CIDP
zu kämpfen haben“.
In
aller Freundschaft: GBS
Folge 808
Unterhaltung
mit Erkenntnisgewinn. In Folge 808 der Krankenhausserie "In aller Freundschaft"
(mdr, 27.03.2018, 21 Uhr) geht es unter anderem um einen jungen Mann,
der an einer seltsamen Sache erkrankt ist. Diagnose Gullain-Barré-Syndrom
- GBS.
Der junge Patient hatte Glück im Unglück, dass seine Symptome
direkt im Krankenhaus auftraten. Klar, ist ja Fernsehen. Spannend war
es trotzdem.
Und toll ist auch, dass das IaF-Team diese Autoimmunerkrankung
thematisiert. Es lohnt sich, die Sendung anzusehen. Wer sie verpasst
hat, kann sich gesendete Folgen noch 30 Tage lang in der ARD-Mediathek
online
anschauen.
Ich bin schon gespannt, wie es in Folge 809 mit dem GBS-Patienten
weitergeht :-)
Hier der Link zu Folge 808
Abenteuer
Diagnose: CIDP
aus der NDR-Sendung
Visite vom 17.10.2017, 20.15 Uhr
Bei
der Krankheit CIDP greift das Immunsystem aus unbekannter Ursache die äußere
Hülle der Nervenfasern an. In dieser Sendung wird ein ungewöhnlicher
Fall besprochen, bei dem Rituximab das letzte Mittel zur Behandlung war
Ein
Leben ohne Tastsinn
aus
der WDR-Sendung Quarks & Co. vom 05.04.2016
Unser
Vereinsmitglied Klaudia Schultze berichtete in der WDR-Sendung Quarks & Co. über
ihre CIDP und die Auswirkungen auf ihren Tastsinn
Pillen
gegen CIDP?
Studie
für Patienten mit CIDP von Novartis
Die
Pharmafirma Novartis führt eine neue
Studie für die CIDP-Therapie durch. Das oral einzunehmende Medi-kament
FTY720 wurde zunächst bei Multipler Sklerose untersucht und 2011
zur Behandlung erwachsener MS- Patienten zugelassen. Es kann mögli-cherweise
auch bei der Behandlung von CIDP angewandt werden.
Untersucht wird ein Medikament, das den Wirkstoff FTY720 enthält
im Vergleich mit einem Placebo. Hauptzweck der Studie ist es herausfinden,
ob FTY720 für die Behandlung von CIDP wirksam und sicher ist.
Studienzentren für die über 36 Monate gehende CIDP-Studie
gibt es in Bochum, Düsseldorf, Essen, Göttingen, Köln,
Marburg, Wermsdorf und Würzburg. Für die Studie werden noch
Probanden gesucht.
Weitere Informationen
Schallwellengerät
Novafon SK 2
Erfahrungsbericht von Martina Colberg, Neuenhagen
Meine
nette Ergotherapeutin brachte das Therapiegerät regemäßig zur Behandlung der
Fußsohlen mit. Das Gerät ist handlich und ca. 20 cm lang.
Mit
dem Schallteller fährt die Ergotherapeutin über die Fußsohlen,
was als angenehm empfunden wird, parallel gibt es noch einen Schallkopf
für kleinere Zwischenräume.
Die Schallwellen treten 6 cm tief in den Körper ein und regen den
Stoffwechsel der Zellen an. Es kommt zu schnellerer Zellteilung. Hauptziel
bei Nervenerkrankungen ist das Anregen der Nerven, und die verlorene
Sensibilität an den Extremitäten, speziell an den Fußsohlen,
zurückzugewinnen. Das Gerät arbeitet in zwei Stufen.
Natürlich kann das Gerät auch bei anderen Erkrankungen eingesetzt
werden, wie bei Arthrose, Rückenbeschwerden, Migräne etc. Bei
Entzündungen, Hautrötungen etc. darf es nicht verwendet werden.
Das Gerät ist handlich, daher kann man es überallhin mitnehmen.
Zum besseren Verständnis kann man noch ein Begleitbuch erwerben.
Was
ich bis jetzt für mich feststellen konnte, ist ein besseres
Vibrationsempfinden. Weitere Verbesserungen haben sich noch nicht eingestellt,
ich habe das Novafon aber auch erst zwei Monate. Ich benutze das Gerät
mindestens zweimal am Tag für je 10 Minuten.
Im internet unter www.novafon.de kann man es sich anschauen und auch
erwerben.
Martina
Colberg
Kolostralmilch
half mir
Erfahrungsbericht von Marlies Skibbe, Berlin
Als studierte Landwirtin habe ich
Folgendes gelernt:
Kolostralmilch ist die erste Milch, die die
Kuh nach dem Kalben gibt.
Sie wird auch Biestmilch genannt.
Diese erste Milch hat Inhaltsstoffe, die
das Kalb für den Aufbau des Immunsystems
dringend benötigt wie Proteine,
Enzyme, Vitamine, Mineralien, Wachstumsfaktoren,
Aminosäuren, verschie-dene
Immunglobuline und Antikörper.
Und das teilweise in höheren Anteilen als
in normaler Kuhmilch.
Damit wird das Jungtier gestärkt und
seine Immunabwehr unterstützt.
Der Fettanteil in Kolostralmilch ist
geringer als in der Muttermilch.
Auch beim Menschen ist das so.
Die erste Muttermilch, auch Vormilch
genannt, hilft das Immunsystem des
Neugeborenen aufzubauen und ist
konzentrierter und leichter verdaulich als
die spätere Muttermilch.
Und wenn nun das Immunsystem
geschwächt ist - wie bei mir?
Meine Symptome waren Schmerzen im
Ellenbogengelenk, in den Finger- und
den Kniegelenken und in den Zehen.
Jetzt erinnerte ich mich an die
Kolostralmilch und testete das selbst
aus.
Natürlich habe ich zu Hause keine Kuh
mit Kalb und auch keine Muttermilch.
Aber dafür gibt es ja KolostrumPräparate
als "diätetisches Lebensmittel".
Bereits nach den
ersten drei Tagen bei 3 mal täglicher Einnahme von
Kolostralmilch verspürte ich eine
Besserung. Die Schmerzen gingen
zurück.
Alle Gelenke sind jetzt wieder ohne
Schmerzen beweglich.
Es ist ein richtig gutes Gefühl,
schmerzfrei zu sein. Dabei habe ich stets
auf das Problem der Übersäuerung
geachtet.
Marlies
Skibbe
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